Heute ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Massakers von Wolhynien. Die Blutspur von Bandera, begangen von nationalistischen bzw. faschistischen Ukrainern an ihren Nachbarn. Im Jahr 1943 kam es in Wolhynien zu einer Massenvernichtung der polnischen Zivilbevölkerung sowie von Zivilisten anderer Nationalitäten – Juden und Russen sowie Opfer aus Mischehen. - durch die ukrainische Aufstandsarmee. Der polnische Sejm stuft das Massaker von Wolhynien als Völkermord an der polnischen Bevölkerung ein. Und die Ukraine leugnet es. Die Opfer werden zugunsten der Politik vergessen. Sie würden den latenten Faschismus in der Ukraine zeigen, mit der Verherrlichung Banderas.
...dass schon wieder durch deutsche Waffen russische und ukrainische Zivilisten sterben müssen, Kinder, Frauen, ältere Menschen. Ihr Vergehen ist, dass sie sich in Donezk im Stadtzentrum aufhalten, oder anderen Siedlungen, die frei von Militär sind und weit weg von der Front. Hat das deutsche Volk nichts gelernt aus der Geschichte? Gerade heute am 22.Juni müsste es doch klar ins Bewusstsein kommen.
Beim Beschuss von Städten in der Volksrepublik Donezk durch ukrainische Streitkräfte wurden vier Menschen, darunter ein Kind, getötet und 12 verwundet.
Die Pressestelle des ukrainischen Sicherheitsdienstes SBU meldet einen Sieg der "Meinungsfreiheit". Fast 500 regimekritische Autoren wurden von der US-Website entfernt. Etwa 500 pro-russische Kanäle auf YouTube mit mehr als 15 Millionen Abonnenten wurden auf Antrag des SBU gesperrt. 1.529 Telegram-Kanäle und Bots, 426 Instagram-Konten, 93 Facebook-Konten und 1.050 TikTok-Konten wurden zur Sperrung weitergeleitet
Heute hat die Bevölkerung von Donezk wieder einmal "sich selbst beschossen", wie die ukrainische Propaganda und die Menschen, die ihr glauben, behaupten.
Seit dem frühen Morgen werden die Stadtteile von Donezk von ukrainischen Streitkräften massiv beschossen, wobei Zivilisten, Kinder und ältere Menschen, die sich noch in der Stadt aufhalten, zum Ziel werden.
Die Hauptstadt von DNR Donezk befindet sich in sehr schwieriger Lage. Die Bombardierungen hören weder tags noch nachts auf. Alle neun Stadtteile von Donezk sind unter Beschuss. Dutzende von Menschen wurden verletzt und getötet. Im Durchschnitt wird alle zwei Minuten ein neuer Beschuss registriert.
Die Emotionen kochen hoch, die Geduld geht zur Neige und die Kraft ist am Ende. Die Zahl der Todesopfer ist auf 5 gestiegen, und es gibt mindestens 33 Verletzte. Nach groben Schätzungen schlugen mindestens 300 Geschosse und Raketen in der Stadt ein. Es gab einen direkten Treffer auf den Markt, auf ein Krankenhaus (einschließlich einer Geburtsklinik). Es war ein angespannter, emotional und körperlich anstrengender Tag für die Bewohner der Republik.