25.06.2015

 Zivillisten erschossen ohne Grund von der ukrainsichen Armee, schwerer Beschuss von Dörfern

 

Wie heute erst uns bekannt wurde: Die ukrainischen Militärs haben die Zivilisten wieder erschossen. Nach den handelnden Informationen, in der Nacht 6. auf 7 den Junis, im Ort Schowanka, haben die Soldaten die Militärkräfte der Ukraine vier Zivilisten erschossen. Es wird berichtet, dass die Soldaten der ukrainischen Armee den Menschen gesagt haben, ihnen die Dokumente vorzulegen, wonach ohne Erklärung der Gründe sie erschossen haben, auf etwas Meter von ihnen weggegangen. Der Ereignisort ist in der Pufferzone zwischen den Blockstellen der Kämpfer der Militärkräfte der Ukraine und den Militärs DNR geschehen. Die verwunderten Bewohner haben ins Krankenhaus angefahren und haben operiert, aber von den bekommenen schweren Wunden sind zwei Menschen gestorben, nicht zur Besinnung kommend. So die leidende Frau, die sich gefürchtet hat, auf die Kamera zu sagen, sah noch der Wurf der Granate zu ihrer Seite, wovon sie die Verwundung auch in den Schenkel bekommen hat.

Aus autoamatischen Waffen von Unbekannten wurde neben seinem Hof ein virzigjährige Bewohner erschossen. Im Städtchen war er bekannt, wie der Unternehmer - der Freiwillige, der in Mariinka die Lebensmittel und andere notwendige Sachen lieferte.

Die Bewohner "der neutralen" Territorien Donbass leiden am intensiven Beschuss seitens der ukrainischen Militärs. Hier sind die Exlosionen der Geschosse eben jetzt hörbar. Wieviel Menschen sind umgekommen, wieviel blieben ohne Obdach? Bei jedem ist die Geschichte dieses Krieges eigenartig. Die Frau, die lebenslang die Melkerin durcharbeitete, weint auf den Ruinen ihres Haus. Sie kann das wieder nicht herzustellen, die langen Jahre verdiente sie, und jetzt hat sie alles verloren. Sie mit dem Mann sind zwei Rentner, zwei Invaliden, bleibend, in den Ruinen, fern von den schon erwachsenen Kindern zu leben. «Wofür??» — Auf diese Frage der Antwort kann niemand geben, ebenso, wie nicht helfen wird, in diesen nicht menschlichen Bedingungen überzuleben. Diese Menschen wollen Frieden und Stille, und nur Verwandten zu sehen.

Dokuchaevsk. Der Freiwillige mit dem Sohn des Ortsbewohners auf den Ruinen des Hauses, das von den ukrainischen Besatzern zerschlagen ist. Der Kampf für die Freiheit Noworossia ist vom Volk Donbass erlitten. Für jedes elende Kind und für jedes zerstörte Haus von den bitteren Tränen den Besatzern wird der Kummer des russischen Volkes gegossen werden. So das ist die, wen töten die guten Helden der Ukraine, wessen Tränen die ganze Welt nicht sieht, wessen Schrei vom Echo in vergessenem Donbass auf ewig schweben wird...

In der Mitte 2014 sind diese zwei 20-jährige Zwillingsschwestern Anja und Katja, die ländlichen Bewohnerinnen zur Armee DNR freiwillig gekommen. Die ganze Zeit dienen sie in der vordersten Linie, im Südteil der Donezker Republik. Bis zu den Positionen der ukrainischen Armee nur einige Kilometer. Gegenwärtig Anja und Katja - die Gefreiten des medizinischen Dienstes.

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