Ukrainische Armee kämpft mit Drogen

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 Welche Moral hat die ukrainische Armee? Viele Bilder lassen uns erstaunen. Viel lesen wir über Unfälle und Mobbing untereinander im Drogen und Alkoholrausch.

Viele junge Männer nehmen Drogen und Alkohol weil sie zwangsweise eingezogen wurden. Die militärische Führung sieht es sehr geteilt. Einige Offiziere der alten Schule dulden es nicht, sowie die Militärstaatsanwaltschaft. Hohe Vertreter der Regierung und andere Offiziere sehen es gerne, weil die Truppe dann einen Blitzableiter hat, und nicht zum nachdenken kommt. Außerdem werden unter Alkohol und  Drogen Dinge in Richtung Donbass getan, die sonst wahrscheinlich Hemmungen ausgelöst hätten, besonders bei den zwangsweise rekrutierten ukrainischen Männern.  Parallelen zum Vietnamkrieg deuten sich an, als der CIA ein doppeltes Spiel trieb. Einmal das Monopol des Handels gesichert , entdeckten sie schwarze Einnahmequellen, und versorgten die Mannschaften mit Drogen um eine Pufferwirkung zu erzielen und um die kämpfende Truppe zu enthemmen.

So etwas ähnliches können wir auch hier im Donbass Konflikt auf der ukrainischen Seite beobachten.

Im Moment schaut es so aus als ob sich eine neue Drogenlinie bildet. Über Afghanistan kommen von muslimischen Kämpfern Drogen zu den ukrainischen Einheiten.

Tschetschenische Kämpfer und Einheiten sind seid Wochen daran beteiligt. Leider trauen sich unsere Informanten nicht offen darüber zu sprechen. Sie alle berichten von blutigen Bestrafungen bei Abweichlern. Durch den weiteren Zustrom von muslimischen Kämpfern scheint es auch eine Verstärkung der Lieferungen von verschiedenen Drogen aus dem arabischen Raum zu geben. Inwiefern es da ein Zusammenspiel mit dem Drogenhandel im Herrschaftsbereich des IS und der Nato in Afghanistan gibt, können wir nur aus unbestätigten Informationen heraus mutmaßen. Allerdings scheinen Staaten, bzw. militärische oder paramilitärische Einheiten aus  Turkmenistan, Usbekistan daran beteiligt zu sein.

Dazu passt auch die Information, das Nato Staaten Maßnahmen gegen den Drogenhandel verhindert haben. Russland und die Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit (OVKS)

haben sich schon vor mehreren  Jahr an den UN-Sicherheitsrat mit dem Vorschlag gewandt, die Drogenproduktion in Afghanistan aus völkerrechtlicher Sicht als Bedrohung für die weltweite Sicherheit einzustufen. Aber aus einer Reihe von Gründen, darunter auch bürokratischen, wird diese Frage bisher verschwiegen“, teilte der FSKN-Direktor bei einer TV-Brücke Moskau-Peking bei RIA Novosti mit.

Drogenpolitik der Nato Staaten in Bildern:

geschützer Drogenanbau in AfghanistanNato schützt Drogenanbau

Den FSKN-Angaben zufolge nehmen 2012 betragen die Aussaaten von Opiummohn in Afghanistan 130 000 Hektar. Gemäß Schätzungen der Kommission für internationale Angelegenheiten im US-Kongress bekommen die Taliban jährlich 150 Millionen US-Dollar aus der Drogenproduktion. Insgesamt betragen diese Einnahmen nach FSKN-Angaben vier Milliarden US-Dollar. Quelle: AFP/Ria Novosti vom 02.04.2012

Hier nun eine Bilder vom Verhältniss von Drogen und ukrainschen Militärangehörigen :

 

 

 

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