In Kiew wurde die Schule für Oberscharführer eröffnet

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In Kiew wurde die Schule für Oberscharführer eröffnet 

Vor einigen Tagen, in einer sehr europäischen Land, in dem es, natürlich, keinen Faschismus gibt, hat das Feikorps "Asow", auf deren Truppenfahnen keinen "Wolfsangel" prangt, der früher das Emblem der SS-Panzerdivision "Das Reich" und 4. SS-Polizeigrenadierdivision war, die Schule der sogenannten Sergeanten eröffnet. Aber, wissen Sie, in Anbetracht der Ideologie "Asows", wäre es richtiger „die Schule für Oberscharführer“ zu sagen. 

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Obersturmbannführer Andrej Bilezki hat den feierlichen Akt eröffnet, wobei er sagte: «Wenn wir die Kraft haben werden, so werden wir alles bekommen, was wir brauchen. Der Krieg hat Sie aus dem Eisen in den Stahl umgeschmolzen, und jetzt will ich, dass Sie Schwert werden». Was brauchen sie konkret – das, denke ich, muss man nict noch einmal erklären. In der Ukraine wird es täglich offensichtlicher, mit jedem Tag werden die Ideen «des großen Reiches» immer mehr deutlicher gezeigt. Da die die ukrainischen Faschisten diese Ideen nicht von vornherein verborgen haben, schockierte es zuerst die Öffentlichkeit. Aber inzwischen ignoriert die ukrainische Öffentlichkeit schon all die Fackelmärsche (Fäkalmärsche) und Prozessionen der ukrainischen Faschisten. 
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Und natürlich kam auch die Eröffnung der Schule ukrainischer Oberscharführer nicht ohne Fackelmarsch aus. So sah es aus. 

Wir haben irgendwo so was schon mal gesehen, nicht wahr? Hier, zum Beispiel. 

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Und hier. Das ist das Foto aus der Zeitschrift LIFE, aus dem Jahr 1938.

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In Deutschland Sh ebenso niemand etwas schlechtes darin, dass an der Spitze ihres Staates der Führer steht, und die Macht im Land den Nazis gehört. Es gibt aber einen erheblichen Unterschied: Die deutschen Nazis entwickelten die Industrie und die Wissenschaft aktiv, was man über die ukrainischen Faschisten nun überhaupt nicht sagen kann. Bei ihnen besteht die gesamte Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung in zwei Dogmen: "Ukraine über alles“ sowie „Geben Sie uns bitte Geld! Ist uns egal, wer, ist egal woher“.

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